Besuch aus Nürnberg

Kürzlich hat uns unser guter Freund Christopher besucht, der mittlerweile in Nürnberg wohnt.
Mit im Gepäck hatte er strichcodefreies Nürnberger Bier von der Hausbrauerei Altstadthof

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Christopher und sein Mitbringsel

Vielen Dank für den Besuch und das strichcodefreie Bier, lieber Christopher 🙂

Teeladen in Schlüchtern entdeckt

Der kleine Teeladen „Vergiss Mein Nicht“ in Schlüchtern ist meine Entdeckung der Woche: Hier gibt es eine große Vielfalt an strichcodefreien losen Tees. Man kann sich an Schnuppergläschen quer durchs Sortiment riechen, dann hat man die Qual der Wahl und kann sich seine Favoriten abwiegen lassen.

Lose Tees werden abgefüllt

Zahlreiche strichcodefreie Tees warten darauf, probiert zu werden!

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Strichcodefreier Ingwertee vom neuen Kollegen

Die Grippewelle geht um und auch ich bin erkältet. Damit es mir schnell wieder besser geht, hat mein neuer Kollege Dominik heute einen strichcodefreien Ingwertee gekocht – das ist doch mal ein schöner Einstand von unserem „Neuen“ bei Der Ludwig bzw. der Steakschaft.
Vielen Dank lieber Dominik 🙂

Teekanne und Teetasse mit Ingwertee

Mit Dominik´s Ingwersud + Honig stehe ich die Woche bestimmt noch durch!

Alumnitreffen der Food Manager

Das letzte Wochenende in der Fastenzeit war für mich so erlebnisreich, dass ich in zwei Teilen davon berichte:
1. Alumnitreffen der Food Manager am Campus Heilbronn der DHBW Mosbach inkl. Abendveranstaltung (dieser Artikel)
2. Jahreshauptversammlung der Kulinaristen inkl. Besichtigung dreier spannender Lebensmittelunternehmen auf der Schwäbischen Alb (Veröffentlichung in Kürze – am besten ganz unten auf Blog per e-Mail folgen klicken, dann erhaltet ihr eine Mail, sobald der neue Artikel veröffentlicht ist).
Gerne hätte ich auch die Slow Food Messe in Stuttgart besucht, hatte jedoch leider andere terminliche Verpflichtungen, weshalb ich Sonntag morgen um 6:00 Uhr wieder zurück in den Vogelsberg gefahren bin.

Nun aber zum Alumnitreffen + Abend im FM13 Weinkeller:

Los ging das Alumnitreffen am Freitag Mittag am Bildungscampus der DHBW Heilbronn, wo seit 2013 Food Management gelehrt wird (zu meiner Zeit noch an der DHBW in Bad Mergentheim). Frau Prof. Graf, Direktorin des Campus Heilbronn, und Frau Prof. Woydt, Leiterin des Studiengang Food Management begrüßten uns und erzählten zunächst von der Entstehung des Campus Heilbronn, dem Umzug vom Food Management Studiengang und den Zukunftsaussichten für den Studiengang in Heilbronn. Es scheint, als könnte man den Studiengang auch getrost am anderen Standort weiterempfehlen, für mich war es auf jeden Fall genau der Richtige!

Anschließend herrschte im World Café reger Austausch vor allem von aktuellen und ehemaligen Studenten. Ich habe mich dort z.B. mit Johannes von FM13, den aktuellen Zweitsemestern, u.a. über Strichcodefasten unterhalten. Das fand er echt spannend und sagte, dann könne ich am Abend beim Essen im Weinkeller der Food Manger (wo der Ausklang des Aluminitreffens stattfand) auf jeden Fall seine Quiche essen und mit Sicherheit auch manch andere strichcodefreie Köstlichkeiten. Er habe alle Zutaten für die Quiche bei einem Bioladen in Frankenbach gekauft (Naturkost Hetke, wenn ich es recht in Erinnerung habe – sonst bitte korrigieren via Kommentar!). und dort garantiert ohne Strichcode. Zwar konnte er es mir bei den verwendeten Kräutern und Gewürzen nicht ganz garantieren, diese habe er zwar ohne Strichcode auf der Slowfoodmesse bekommen, wüsste aber nicht, ob sie nicht doch mal einen Strichcode hatten.
Das fand ich aber durchaus fastenkonform, so dass ich mich den ganzen Nachmittag auf die Quiche am Abend gefreut habe, denn erstens hatte ich außer einer Brezel und etwas Obst noch nichts gegessen und zweitens war mir bewusst, dass ich gerade an diesem Wochenende auf viele kulinarische Angebote verzichten muss und es bestimmt hart sein wird, so mancher Versuchung zu widerstehen.

Spannend an der Alumniveranstaltung waren für mich aber auch folgende Vorträge:
– Bericht über die Entstehung der Kinder-Mitmach-Ausstellung „Iss was?!“ zum Thema Ernährung, die von Sa, 18. Oktober 2014 – So, 01. Februar 2015 in Heilbronn stattfinden wird. Mit den beiden Referentinnen (Birgit Hummler und Katharina Scheinpflug, Kulturvermittlung Städtische Museen Heilbronn) habe mich anschließend über ein mögliches Aktionswochenden mit Marmelade für Alle! bei der Ausstellung unterhalten. Ich finde das würde super passen und hätte Lust, das zu wieder zu organisiern und zu leiten.
– Gekonnte Öffentlichkeitsarbeit – Worauf sollte ich achten, wenn das Fernsehen über mich / mein Unternehmen berichtet – und wie schaffe ich das überhaupt? RTL-Journalist Gerd Arendt vermittelte uns viele Tipps, die ich schon morgen gebrauchen kann (lasst euch überraschen 🙂 )

Am Abend waren wir Aluminis nun von FM13 in deren Weinkeller eingeladen, wo wir uns nun bei verschiedensten selbstgemachten Köstlichkeiten am Fingerfood Buffet und diversen Getränken weiter austauschen konnten mit gleichgesinnten Lebensmittelfreunden, Dozenten und Professoren. Es war ein wirklich gelungener Abend. Ich musste mich jedoch sehr am Riemen reißen, um das Strichcodefasten auch an diesem Abend konsequent durchzuziehen, denn die Versuchungen waren groß:
– Kein Begrüßungssekt, da Strichcode
– Kein Bier, da Strichcode
– Sehr viele köstlich aussehende Dinge auf dem Buffet, die dort natürlich keinen Strichcode hatten und auch nicht in dieser Form gekauft wurden und dann entpackt und dargereicht wurden, aber deren Einzelzutaten vermutlich fast alle Strichcodes hatten, weshalb ich z.B. Couscoussalat im Gläschen, Hamburger-Spieße, süße Crémes und Mousse etc nicht gegessen habe.
Aber es gab auch Brote vom Bäcker mit verschiedenen teils strichcodefreien Aufstrichen, Würsten, Käse – und natürlich die schon erwähnte Quiche, die meine Vorfreude ja bereits am Nachmittag geweckt hat und diese auch nicht enttäuscht hat!

http://www.museen-heilbronn.de/museum/sonderausstellungen/vorschau_deutschhof/

Strichcodefreie Quiche


Essen und Wein

Das Buffet an der Theke + strichcodefreie Weinschorle

Frisches Brot mit Bärlauchpesto

Frisches Brot mit Bärlauchpesto

Im Ausschank der FM13er gab es auch sogar strichcodefreien Wein – ein Tauberhase Rosé, der frisch abgefüllt, aber noch nicht etikettieret war. Ein weiteres Highlight für mich war die Entdeckung des strichcodefreien Mineralwassers mit Kohlensäure! Das war eine schöne prickelnde Abwechslung zum sonstigen Leitungswasser. Und den ganzen Abend nur Roséwein trinken wollte ich auch nicht, zu mal wir uns am nächsten Morgen um 9 Uhr wieder fit mit weitern Kulinaristen auf der Schwäbischen Alb treffen wollten. Was ich dort alles erlebt habe, lest ihr im Teil II meines Wochenendrückblicks!

Strichcode-Sünde beim Geschäftsessen

Gerade bin ich nach Hause gekommen von einem Abendessen mit meinem Chef Dirk Ludwig und Marc Fischer von merged media / Grillfürst. Wir haben uns über Onlinemarketing, den Status Quo von unserem Steak Onlineshop und mögliche Optimierungspotenziale unterhalten – höchst spannend und inspirierend!

Das Treffen war bei Praforst – Die Waldgaststätte bei Hünfeld. Da es in solchen Situationen fast unmöglich ist, auf Strichcode-Lebensmittel zu verzichten (die Erfahrung habe ich ja z.B. bei der Preisverleihung in München und dem Fotoseminar in Seligenstadt schon gemacht) habe ich den heutigen Abend zum „Ausnahmezustand“ erklärt und mir statt eines Leitungswassers ein stilles Mineralwasser bestellt. Strichcodefreier Wein wäre zwar da gewesen, aber ich musste ja noch Auto fahren. Weiterlesen

Beim Weinhändler meines Vertrauens

Die Lust auf ein schönes Glas Rotwein hat mich überkommen! Also bin ich zu Dirk Kurzawa, dem Weinhändler meines Vertrauens in den Lauterbacher Weinkontor gefahren. Zuvor hatte ich bereits nachgefragt, ob es denn dort strichcodefreien Wein gäbe, die Antwort: „Aber klar, fast nur!“.

Tatsächlich hat sich die Suche nach dem passenden Wein dann doch etwas in die Länge gezogen, denn zum einen hatten doch etwa 90% der Weine einen Strichcode auf dem Etikett und zum anderen Weiterlesen

Ein Morgenkaffee ohne Strichcode – sensorisch analysiert

Pünktlich zum Wochenende habe ich mir in der Rösterei Gecko in Fulda Kaffeebohnen ohne Strichcode gekauft. Aus den rund 20 Sorten habe ich mich zunächst für die Hausmischung „Fuldaer Altstadt-Auslese“ entschieden, eine Mischung aus drei verschiedenen Arabica-Bohnen, die eher wenig Säure besitzen soll. Preis: 5,50€ / 250g.

Rösterei Gecko in Fulda

Die Rösterei Gecko in Fulda bietet 20 verschiedene Sorten selbst gerösteten Kaffee an

Die Kaffeebohnen werden direkt im Laden geröstet und es roch einfach herrlich dort! Hier werde ich sicherlich noch öfter Kaffee kaufen und mich durch die verschiedenen Sorten probieren. Weiterlesen